Warum trinkt ihr Kaffee? Aus Gewohnheit? Wegen des Geschmacks? Oder vielleicht wegen seiner belebenden Wirkung? Bei mir kommen alle drei Faktoren zusammen, doch vor allem die Gewohnheit, täglich eine Tasse zu genießen, hat sich fest in meinen Alltag integriert. Genau diese Routine sollte sich während meiner Schwangerschaft und Stillzeit als Vorteil erweisen – aber dazu später mehr.
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Meine Schwangerschaft & Koffein
Während meiner Schwangerschaft war mir klar, dass ich meinen Kaffeekonsum überdenken musste. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wird Schwangeren empfohlen, nicht mehr als 200 mg Koffein pro Tag zu sich zu nehmen. Das entspricht etwa einer großen Tasse Kaffee oder zwei Tassen Espresso. Für mich persönlich erschien diese Menge immer noch etwas hoch, und ich entschied mich, meinen Konsum zu reduzieren. Zwar wollte ich nicht ganz auf Kaffee verzichten, aber die tägliche Routine von ein bis zwei Tassen am Tag wollte ich dennoch aufbrechen.
Obwohl ich Kaffee geschmacklich sehr mag, hatte er schon länger kaum eine aufputschende Wirkung mehr auf mich. Vielmehr war es die Gewohnheit, am Morgen und manchmal auch am Nachmittag eine Tasse zu trinken, die mir am meisten zu schaffen machte. Ich brauchte also einen Ersatz, den ich genauso rituell zubereiten und genießen konnte. Neben koffeinfreiem Kaffee stieß ich dabei auf ein Produkt, das ich euch heute genauer vorstellen möchte: Lupinenkaffee von Loffee.
Was ist Lupinenkaffee & warum Loffee?
Lupinenkaffee wird aus den Samen der Süßlupine hergestellt, die geröstet und gemahlen werden. Diese Pflanzen gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und sind bekannt für ihren hohen Proteingehalt sowie ihre Fähigkeit, Stickstoff im Boden zu binden. Der Kaffee von Loffee hebt sich dabei durch seine besondere Qualität und seinen nachhaltigen Anbau ab.
Loffee ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Lupinenkaffee spezialisiert hat und dabei höchsten Wert auf ökologische und faire Produktionsbedingungen legt. Die Lupinen werden in Deutschland angebaut, was nicht nur Transportwege verkürzt, sondern auch sicherstellt, dass die Anbauprozesse streng kontrolliert werden können. Für mich ist es immer beruhigend zu wissen, dass ich ein Produkt konsumiere, das so nachhaltig wie möglich produziert wurde.
Geschmackserlebnis & Zubereitung von Loffee
Aber wie schmeckt die Kaffee-Alternative nun? Der Lupinenkaffee von Loffee hat ein angenehmes, leicht nussiges Aroma. Es gibt ihn in drei verschiedenen Varianten – intensiv, klassisch und mild. Ich empfinde alle Sorten als leichter als Kaffee aber dennoch aromatisch.
Die Zubereitung ist denkbar einfach: Wie bei herkömmlichem Kaffee kann der Lupinenkaffee in einer Kaffeemaschine, einem Espressokocher oder als Filterkaffee zubereitet werden. Ihr habt die Wahl zwischen Bohne und gemahlener Lupine. Ich persönlich bevorzuge die Zubereitung in einer Chemex und trinke ihn, wie ich auch meinen Kaffee am Morgen trinke – mit aufgeschäumter Milch und etwas Kakaopulver.
Nachhaltigkeit im Fokus
Der Anbau von Lupinen benötigt keine synthetischen Düngemittel, da die Pflanzen durch die Bindung von Stickstoff den Boden auf natürliche Weise düngen. Außerdem unterstützen sie die Biodiversität und verbessern die Bodenqualität, was langfristig zu einem gesünderen und widerstandsfähigeren Ökosystem beiträgt.
Loffee legt zudem Wert auf eine faire und transparente Lieferkette. Der Lupinenkaffee wird regional in Deutschland produziert, was die Transportwege minimiert und die CO2-Bilanz deutlich verbessert.
Fazit: Ein Genuss mit gutem Gewissen & Ritualcharakter
Der Lupinenkaffee von Loffee hat es mir in meiner Schwangerschaft und auch jetzt noch während ich stille ermöglicht, mein geliebtes Ritual des Kaffeetrinkens beizubehalten – und das ohne Koffein. Wenn ihr also auf der Suche nach einer koffeinfreien Alternative seid, die euch das vertraute Gefühl des Kaffeetrinkens erhält und gleichzeitig die Umwelt schont, kann ich euch den Lupinenkaffee von Loffee wärmstens empfehlen.
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